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Channel: Zend – der Benni
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Entwickeln mit dem Zend Framework

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Logo der Firma Zend im Nackenbereich eines schwarzen T-Shirts

Heute habe ich mich mal daran gewagt etwas mit dem Zend Framework zu experimentieren. Meine Idee war bzw. ist mein Buchungssystem auf Basis dieses Frameworks aufzubauen und damit etwas mehr zu professionalisieren.

Weit gekommen bin ich noch nicht, da ich mehr damit beschäftigt war in der Dokumentation und im QuickStart Guide nach bestimmten Dingen zu suchen als Logiken zu schreiben. Bis jetzt habe ich gerade mal die Validierung von übergebenen Daten geschafft. Aber das soll nicht Gegenstand dieses Beitrags sein.

Angefangen habe ich, wie wohl jeder, der sich zum ersten Mal damit beschäftigt mit dem Download der aktuellen Version und dem anschließenden Durcharbeiten des QuickStart Guides. Dabei habe ich schon festgestellt, dass es wirklich sehr einfach ist eine kleine Applikation zu schreiben und das ohne großen Programmieraufwand.

Direkt im Anschluss begann ich damit mein bisheriges Buchungssystem in die neue “Umgebung” zu integrieren, was bis jetzt auch ohne große Probleme verlaufen ist. Zend Framework hat einen mächtigen Autoloader, was es extrem einfach macht zusätzliche Klassen einzubinden, sofern sie einem bestimmten Muster für Dateinamen folgen.

Jetzt bin ich jedenfalls sehr darauf gespannt, was ich noch so alles vorfinde in den diversen Klassen und Möglichkeiten, die geboten werden und werde mich auch sehr bald wieder mit der Weiterentwicklung meines Buchungssystem beschäftigen.


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